Solidaritätsaktion mit Evangelischer Kreuzkirche Graz
Vom Vandalen-Akt zum Blumenregen und das mit „4G“.
Vergangenen Sonntag wurde Paul Nitsche vor den Augen von Vizebürgermeisterin Judith Schwentner und vielen weiteren Gästen von Superintendenten Wolfgang Rehner nach 12 Jahren in sein Amt als Pfarrer der Kreuzkirche (wieder-) eingeführt. 12 Jahre in denen viel passiert ist: Charity-Adventmarkt „Tannenduft und Engelshaar“, Deutschkurse für Flüchtlinge, Drehscheibe Volksgarten, um den Park vor der Kirche wieder sicherer und attraktiver zu gestalten. Dazu viele innerkirchliche und öffentliche Partnerschaftsnetzwerke, die entstanden sind. Vor knapp 14 Tagen wurde die Kreuzkirche Opfer eines Vandalen-Akts. Ein negatives Ereignis, das Nitsche, wie so oft in seiner Amtszeit, zum Anlass nahm daraus etwas Positives, nämlich einen Blumenregen, zu machen.
„Ich freue mich schon auf die kommenden 12 Jahre und mich in den Dienst der ‚4G‘ zustellen. Gott, der (Pfarr-) Gemeinde, der Stadt Graz und dem gemeinschaftlichen Netzwerk mit den vielen Partnern rund um die Kreuzkirche.“ meinte Nitsche. Die zahlreichen Gäste hatten drei weitere „G“ für ihn im Gepäck: alles Gute, Glück und Gottes Segen.
Letztes Bild in der Bildergalerie (Götschmaier): Superintendent Wolfgang Rehner, Vizebürgermeisterin Judith Schwentner und Pfarrer Paul Nitsche vor der Kreuzkirche und den Roll-Ups der vielen Partner.